Natürlich hat der Goldschmied in Freiburg genau an dem Tag, an dem wir kommen, um unsere Ringe abzuholen, eine tahitische Perle um den Hals.
Es gibt diese Momente nicht von dieser Welt. Ist man verbunden, sind es viele.
Wir zeigen ihm unsere Perlen. Er strahlt. Die drei Perlen, eine vollkommene Einheit. Jede dieser Perlen enthält ein Spektrum von Information, eine perfekte Frequenz, die sich mit dem Genom des Trägers verbindet. Es sind Heilige Perlen.
Es sind die Perlen des lemurischen Volkes. Der Plejadier. Perlen der Zukunft, in denen der Ursprung lebendig ist.
Dieser Mann hat also unsere Ringe geschmiedet. Dieser Mann, der offensichtlicher könnte es nicht sein, ein Bruder ist.
An meinem Ring sind drei Diamanten.
Ebenfalls eine drei.
Die Macht der drei ist grenzenlos.
Die Drei ist die Unendlichkeit
Die grenzenlose fruchtbare Schöpfung.
Er trägt noch etwas um den Hals
Einen goldenen Löwen
Einen Löwen, ziemlich groß, aus reinem Gold.
Wir waren geführt, wie immer geführt.
Es ist perfekt.
Wie immer perfekt.
Wir sind vor einigen Wochen nach Freiburg gefahren, wussten, wir wollen die Ringe in Auftrag geben und wussten, wir wollen einen einzigartigen Goldschmied. Wir sind an vier Schaufenstern vorbei. Es war sofort klar, dass dieses es ist.
So haben wir die Ringe abgeholt.
Am 13.9. werden wir heiraten. Nur zu zweit. Ganz für uns.
Und auf dem Rückweg nach Hause mussten wir anhalten, weil mitten vor uns ein Storch über die Straße lief. Sehr gemächlich. Langsam. Er eilte sich nicht. Wir hielten an und empfingen den Segen.
Sophie