„Es sollte halt nicht sein“
Der geistige Reichtum eines Menschen der Frieden schließt mit dem gegenwärtigen Moment?
Das Armutszeugnis eines Menschen der einfach wieder viel zu früh aufgegeben hat?
Wer entscheidet denn eigentlich was sein sollte und was nicht sein sollte?
Es?
Wer ist das?
Für mich gibt es kein Es, von dem ich nicht auch ein Teil bin.
Und kein ich, wovon nicht auch Es ein Teil ist.
Ich bin Es und Es ist ich.
Deswegen sage ich auch nicht:
„Es sollte halt nicht sein.“
Ich sage stattdessen:
„Ich wollte Es so“
Das ist meine Wahrheit.
Ich wollte alles so wie Es ist, sonst wäre Es nicht so wie Es ist.
So schließe ich Frieden mit dem Moment und gebe gleichzeitig nicht einfach auf wenn ich etwas wirklich will.
Das ist Kraft.
Fühl einmal…
Dafür darfst du fühlen lernen, was du wirklich willst.
Und dafür gehen, radikal, unaufhaltsam und ohne dich von irgendjemanden aufhalten zu lassen.
Vor allem nicht von Dir.
Und nicht von Es.
Sonst machst du dich nur zum Opfer…
Wanja