Ich stehe in der Praxis, kurz vorm Gehen und sie fragt mich, ob ich noch eine Bescheinigung brauche für einen Arbeitgeber, dass ich gefehlt habe für das Setzen des Implantates.
Meine Antwort ist „Nein, ich bin selbstständig, ich bescheinige mir das selbst.“
Das fasst alles zusammen, was es zu sagen gibt.
So wie die Morgende, an denen die Kinder zuhause bleiben können, wenn sie es brauchen, wenn es dran ist und es immer geht.
Es geht, weil es immer meine Wahl war, dass es geht.
Ich habe nie in Anstellung gearbeitet.
Ich war immer mein eigener Chef.
Ich habe für mich getan, was ich tun wollte.
Wenn einer mir eine Bescheinigung gibt, bin ich es. Wenn einer etwas von mir will, bin ich es.
Ich wollte diese Freiheit immer und ich habe es mir immer genommen.
Ich habe nicht studiert mit meinem 1.0 Abi, hochbegabt, meine Familie ist fast vom Glauben abgefallen, es war für mich mit auf der Bank sitzen und Stundenplänen folgen schon vorbei. Ich hätte es keine Sekunde länger mehr ausgehalten.
Mit der letzten Stunde in der Schule war die Reise durch das System für mich vorbei.
Und ich bin erfolgreich geworden damit.
Ich konnte Kinder bekommen und mit ihnen den Großteil des Tages verbringen.
Sie können zuhause sein bei mir, wann auch immer es gebraucht ist.
Wenn ich Termine verschiebe, ist es mein Bier. Wenn ich etwas zu diskutieren habe, dann mit mir selbst. Wenn ich entscheide etwas zu tun, wie ich es tue, dann ist es so.
Ich habe niemanden, der mir Gehalt überweist. Ich bin ein Schöpfer, der sich sein eigenes Gehalt macht.
Und das, was mich thrillt ist der Geist des Unternehmertums, in dem so tief steckt jemand zu sein, der kreiert. Der gestaltet, der es macht, wie er es will. Und mit niemandem als sich selbst zu diskutieren hat. Wenn ich es will lenke ich es dahin.
Muss sich etwas verändern, darf ich mich verändern.
Es ist so zutiefst fruchtbar und so umfassend genial. Unendlich viele Möglichkeiten und ein freies Wesen
DU
Und die Welt, die du dir wünschst, die du dir selbst baust.
Sophie