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Die Geburt von SEAS OF LOVE

Mit dem ersten Moment dieses nun auslaufenden Jahres, am 1. Januar 2024 um 0:00 Uhr trat das in Kraft, was wir auf eine Weise seit einer Ewigkeit vorbereitet hatten.
Das letzte Neujahr war die Geburt von SEAS OF LOVE.


Es ist eine der mutigsten Entscheidungen, die wir bisher getroffen haben. Sophie legte alles, was sie in ihrem Leben als Unternehmerin aufgebaut hatte, ihr gesamtes Einzelunternehmen, das gesamte Inventar, alle Anlagegüter, alle Kunden, alle Programme, alle Kontakte & Listen, kurzum die gesamte Brand, in meine GmbH, die wiederum Jahre zuvor das fusionierte Hub des Wirkens meines Lebens geworden war.


Die GmbH erhielt einen neuen Sitz und zog von Mecklenburg-Vorpommern zu Sophie in den Schwarzwald nach Freiburg im Breisgau, sie erhielt einen neuen Namen, eine neue Satzung, eine neue Ausrichtung und anstatt von einem alleinigen Gesellschafter, gibt es in ihr nun zwei gänzlich gleichberechtigte Gesellschafter und auch Geschäftsführer.


50/50 heißt für Sophie wie für mich, dem anderen so zu vertrauen wie uns selbst, nämlich zu 101 %.
Doch das war noch lange nicht alles, was im Jahr 2024 an krassesten Veränderungen in unseren beiden Leben und dem Leben unserer Kinder kam.


Ein paar Tage nach der Gründung der Seas of Love GmbH wanderte die Mutter meines großen Sohnes in das EU-Ausland aus. Mein Sohn, der sieben Jahre lang gewohnt war, im Wechsel mehr oder weniger wöchentlich zwischen uns beiden hin und her zu wechseln, erreichte die größte Veränderung und Herausforderung seines bisherigen Lebens.
Wir sind durch sehr tiefe Prozesse gegangen und einen kleinen Menschen bei der Bewältigung eines solchen Wandels zu begleiten ist eine der intensivsten und größten Aufgaben meines bisherigen Lebens. Ich bin voller tiefer Bewunderung, mit welcher Größe mein Sohn sich seinem Leben stellt, sich aufrichtet und sein Herz offen hält. In 10 Jahren ist er mit seinen beiden Eltern 15-mal umgezogen und hat mehr Länder bereist und Abenteuer erlebt als viele Erwachsene in ihrem ganzen Leben. Die Würde und Anmut, die er auf seinem Weg vor allem seit den großen Veränderungen verkörpert, hinterlässt mich staunend und mit Hochachtung vor seinem Wesen.
Ich verneige mich heute ganz besonders vor dir, mein wundervoller Dion. Im Sommer schloss er seine Grundschule in Greifswald ab, während wir mit Seas of Love ein paar Wochen zuvor nach monatelanger intensiver Arbeit endlich mit unserer Website an die Öffentlichkeit gehen konnten.


Unsere Seite ist nicht nur ein Ort, an dem wir unsere Energie jenseits von Social-Media sichtbar machen, sondern mit unserer öffentlichen Bibliothek, den Programmseiten und dem Mitgliederbereich, in dem jeder Kunde einen passwortgeschützten Bereich für die Calls hat, eine richtige Plattform und auf eine Weise auch ein energetisches zu Hause für das gesamte Unternehmen.
Das Release der Website war wie eine zweite Geburt der neuen Struktur, es schweißte das Team noch mehr zusammen und ich erinnere mich wie uns allen die Tränen liefen an dem Morgen, als wir Im Frühling endlich damit online gehen konnten, das Band durchschnitten und die Tore öffneten.


Parallel bereitete ich schon den nächsten riesigen Schritt vor, nämlich meinen eigenen Umzug von Mecklenburg-Vorpommern nach Baden-Württemberg zu Sophie. Für meinen selbstgebauten 12 Meter langen Bauwagen, der das zu Hause für mich und meinen Sohn war, fand ich nach Monaten der Suche einen passenden Super-Match-Käufer und ich nutzte die Gelegenheit des Umzugs, um wieder einmal jeden meiner Gegenstände in die Hand zu nehmen und zu prüfen, ob er noch zu mir passt.
Ich trennte mich nicht nur vom gesamten Baumpflege-Inventar, sondern von unzähligen Büchern, Kleidungsstücken und Gegenständen aller Art. Auch meinen Sohn belohnte ich für die Entscheidung sich von nicht mehr genutzten Spielzeugen und Dingen zu trennen und als wir zwei Tage nach dem Beginn der Sommerferien unser ganzes Hab und Gut packten, passte schlussendlich alles in einen Einzigen, bis unter das Dach vollgeladenen Kleintransporter und einen PKW.


Das Einzige, was schier unmöglich schien, war ein gemeinsames zu Hause mit Sophie und den vier Kindern zu finden. Anderthalb Jahre hatte wir auf allen Plattformen, auf denen man Häuser und Wohnungen finden kann, jedes auch nur im Ansatz erdenkliche Angebot studiert, Inserate geschaltet, unsere gesamte Community befragt und unzählige Menschen bei der Suche um Unterstützung gebeten. Die Ecke, die wir uns zum Leben ausgesucht hatten, in der Sophie ja schon seit Jahren lebt, ist sehr begehrt und obwohl wir auch bereit gewesen wären uns bis in die Ewigkeit zu verschulden und große Kredite aufzunehmen oder eine hohe Miete zu zahlen, zeigte sich in der gesamten Zeit nicht eine einzige Immobilie, die man kaufen oder mieten hätte können.


Freunde von uns boten uns schlussendlich die Möglichkeit temporär eine kleine Dachgeschosswohnung zu bekommen, in der ich mit meinem großen Sohn unterkommen könnte, wenn wir nichts Gemeinsames finden würden, und dieses Angebot nahmen wir dann, als kurz vor dem Umzugstermin immer noch kein gemeinsamer Platz in Sicht war, auch an.


Mein Vater kam aus Hamburg mit dem gemieteten Transporter und in einem wahnsinnigen Kraftakt beluden wir an diesem ersten Wochenende der Sommerferien den Wagen und fuhren an einem einzigen Tag die 1.000 km bis hinunter in den Schwarzwald. Ich hielt die Hand meines Sohnes und wieder rollten die Tränen, als ich von dem Hof meines guten Freundes fuhr, bei dem wir zwei Jahre mit meinem Wagen gelebt hatte und ein paar Kilometer später, als wir auf der Autobahn fuhren und die Sonne in unseren T6 schien, da rollten die Tränen erneut, nur waren es da bereits die Tränen der aufkommenden Freude.


Anderthalb Jahre war Sophie diese Strecke durch ganz Deutschland fast jede Woche gefahren. Einen ganzen Tag hoch zu mir in den Norden und eine Woche später wieder einen ganzen Tag runter in den Süden, zu ihren Kindern. Eine Woche später wieder zurück. Immer hin und her. Hunderte Stunden hat sie in den Zügen verbracht, Hunderte Tränen dort geweint und Hunderte wunderschöne Posts von dort geschrieben.


Und nun sahen Sophie und ich uns endlich wieder, als wir nach 12 Stunden Autofahrt das Ziel erreichten. Ich weiß noch, wie es war, die erste Nacht, die wir nun zusammen hatten, wissend, dass wir uns jetzt nicht mehr vermissen müssen und uns endlich GANZ haben.
Und bald, das wussten wir, würden wir uns GANZ haben.
Denn noch wenige Wochen vor dem Umzug habe ich endlich zustande gebracht, was ich besser schon vor 17 Jahren gemacht hätte.


Ich hatte Sophie endlich einen Antrag gemacht und dafür hatte ich mir was Besonderes überlegt.
Auf dem langen Feldweg an die Tollense, auf dem ich so gerne spazieren ging, oben im Norden, hatte ich überall Blumen gelegt und in die Bäume entlang des Weges hatte ich Bilder unserer Eltern, unserer Kinder und der Eltern unserer Kinder gehängt. An einem besonderen Ort entlang des Weges, genau an der Stelle, an der ein Hang bricht, runter führt ins Tal und man die ganze weite Landschaft und den Fluss wunderschön überblicken kann, genau an diesem Ort hatte ich eine Spirale aus Steinen am Boden gelegt und unter dem Stein in der Mitte, zu dem ich Sophie führen wollte, lag der Ring bereit für den Moment, zu dem ich vor ihr auf die Knie gehen wollte.


Natürlich wusste sie das alles nicht, auch wenn sie sicher, ob meiner Aufregung, schon seit Tagen etwas ahnte. Ich sagte ihr, als der gewählte Moment gekommen war, dass sie sich feste Schuhe anziehen sollte und nannte ihr einen Ort, an dem sie auf mich warten sollte.
Glücklicherweise stellte sie nicht viele Fragen, sondern folgte mir einfach. Ich hatte mich vor dem Bauwagen versteckt und kaum war sie heraus und auf dem Weg zu dem Ort, den ich ihr genannt hatte, sprang ich wieder rein und breitete ein Meer von roten Rosenblättern aus, die uns auf dem Rückweg im Wagen erwarten sollten.


Dann eilte ich zu dem Platz, an dem ich Sophie treffen wollte. Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen, doch könnt ihr euch kaum vorstellen, wie aufgeregt ich war.
An dem ersten Ort, zu dem ich Sophie geschickt hatte, fand sie ein Bild ihrer beiden Eltern in einem Baum hängend und ein großes Herz auf einem Pappkarton. Auch ich trug an einer Schnur ein Herz auf meiner Brust und ein wunderschönes Bild von meinen Eltern, als sie noch frisch verliebt waren. Ich ging zu Sophie, gab ihr ein Zeichen mit der Hand, dass sie nicht sprechen sollte, und auf einem kleinen Zettel zeigte ich ihr eine Botschaft.


Nichts weiter stand darauf als ein paar Zahlen:
28.06.2007


Der Tag, an dem wir uns begegnet waren, damals vor bald 18 Jahren auf dem Fusion Festival, als die Erde sich andersherum zu drehen begann in dem Moment, als unsere Augen sich zum ersten Mal trafen.
Sie verstand meine Botschaft und ich gab ihr Zeichen, mit mir zu kommen. Wir gingen ein paar Meter und fanden die ersten Blumen am Boden. Bald trafen wir auf einen Strauch, in dem zwei Bilder hingen. Sie zeigten das erste Foto, das es von uns gibt. Wenige Wochen nachdem wir uns mit 17 und 18 kennengelernt hatten, bei meinem Vater im Künstlerhaus Bergedorf bei Hamburg.
Ein Bild hing ich Sophie um, direkt auf ihre Brust vor ihr Herz. Das andere Bild hing ich über meinen eigenen Hals auf meine Brust. Gemeinsam gingen wir den Weg weiter und sammelten alle Blumen, die wir auf dem Weg fanden. Fast unentwegt sahen wir uns in die Augen und ich konnte es nicht verhindern, dass meine Tränen liefen.


Nach einer Weile erreichten wir ein kleines Wäldchen und dort war ein Schild in die Erde gerammt. Sophie&Wanja stand darauf, doch der eine Weg führte nach rechts und der andere nach links.
Wir sahen uns in die Augen und unsere Wege trennten sich. Sie ging rechts um das Wäldchen und ich links.


Ich wusste, was sie für Bilder in den Bäumen finden würde:
Als erstes Janos, den Vater ihrer Kinder. Dann der Reihe nach erst das älteste Kind, ihre große Tochter und dann die beiden Söhne, erst den älteren und danach im nächsten Baum den Kleinsten.


Auch ich fand in den Bäumen die Bilder, die ich mir zuvor aufgehängt hatte.
Die Mutter meines großen Sohnes, dann Dion, meinen großen Sohn. Bald darauf die Mutter meiner beiden kleineren niederländischen Kinder und schließlich auch ihre Bilder in den darauffolgenden Bäumen.


Ich weinte…


Am Ende des kleinen Wäldchens traf ich wieder mit Sophie zusammen.
Sie trug die Bilder ihrer Familie auf ihrer Brust.
Ich die Bilder meiner Familie.
Ich nahm ihre Hand und wir gingen gemeinsam weiter.


Bald fanden wir ein Bild von uns Beiden, dass uns zeigt vor anderthalb Jahren, als wir uns wieder gefunden hatten.
Und plötzlich führten uns die Blumen, die mittlerweile zu einem gigantischen und wunderschönen Strauß geworden waren, weg von dem kleinen Landweg auf eine große Wiese zu dem schönen Hang mit dem weiten Blick.


Eine Decke lag dort und eine Vase stand davor für die Blumen. Daneben lag eine Packung von Sophies Lieblings-Schokolade, ein leckerer Saft aus dem Bioladen und zwei Gläser.
Wir setzten uns und sprachen immer noch nicht.Die Sonne schien, die Bienen summten.
Eine Zeit lang sahen wir uns in die Augen und dann nahm ich die Bilder von ihren und von meinem Hals.


Die Bilder breiteten wir vor uns aus und besahen alle Menschen, die unsere Familien sind. Unsere beiden Eltern, die Eltern unserer Kinder und unsere Kinder selbst.
Das große Herz, das Sophie ganz am Anfang, noch vor ihren Eltern, gefunden hatte, legte ich auf die eine Seite und das große Herz, dass ich anfangs getragen hatte, auf die andere Seite. Nun legten wir abwechselnd immer die Familie des anderen auf die Herzen und als alle Menschen ihren Platz gefunden hatten, legte ich das eine Herz auf alles drauf, so dass ein Buch mit zwei Herzen, ein Buch der Liebe, daraus entstand.


Eine Schnur war um ihren Hals gewesen, die andere um meinen Hals und beide Schnüre zusammen banden nun das Buch zusammen. Wir legten unsere Hände zusammen, ließen sie einen Moment dort auf dem Buch ruhen und strömten, was es zu strömen gab.


Als die Zeremonie zu Ende war, legte ich das Buch unter die Vase mit den Blumen.
Ich kniete mich hinter Sophie und ließ sie sich an mich anlehnen. Aus meiner Tasche holte ich ein Band, legte es über ihre Augen und verband es hinter ihrem Kopf. Ich zog ihr die Schuhe aus und barfuß führte ich sie über die Wiese an die zuvor gebaute Spirale aus Feldsteinen.
Als sie den Platz eingenommen hatte, den ich für sie vorgesehen hatte, richtete ich sie auf und nahm ihr das Band von den Augen. Nun ließ ich sie, mit dem Blick in die Weite, sehen, warum ich sie an diesen Ort geführt hatte.


Ich holte den Ring mit dem großen Diamanten unter dem mittigen Stein hervor, öffnete endlich die Kehle, sprach die Einladung und stellte meine Frage.


All das war geschehen und an all das musste ich denken, als wir die erste Nacht nach meinem Umzug gemeinsam im Süden verbrachten, während mein ganzes Hab und Gut noch nicht ausgepackt im Transporter vor der Haustür von Sophies Wohnung stand und wir uns im Arm lagen und wussten:
Jetzt haben wir uns endlich GANZ.


Gerade mal drei Wochen darauf haben wir endlich unsere Traumwohnung gefunden und nochmal eine Woche darauf waren wir schon gemeinsam mit den Kindern eingezogen. 230qm und 6 ½ Zimmer in Traumlage, eine überdachte Brücke in den Garten mit dem Pflaumenbaum, zwei Balkone, eine Terrasse, wunderschöner Holzboden, ein riesiger Ofen im Wohnzimmer und ringsherum das Panorama der Berge.


Es hätte besser und vollkommener nicht kommen können.
3 Monate haben wir uns genommen, um den Ort einzurichten, der gleichermaßen auch der Sitz des Unternehmens und das Zentrum unseres Wirkens ist. Mit so viel Invest an Zeit, Geld und Hingabe haben wir beide noch keinen Ort gestaltet und es ist tatsächlich ein sehr wählerisches und paradiesisches Kleinod der Extraklasse geworden.


Nur zwei Mal haben wir das Einrichten ruhen lassen:
Am 13. September für unsere Hochzeit und ein Wochenende im Bürgenstock Hotel am Vierwaldstädter See und in die Herbstferien auf den Malediven für unsere Horny-Moon.


Heute zerplatze ich so von Dankbarkeit, dass ich auf jeden Fall keine Knaller brauche.
DAAAAAAAAAANKE LEBEN.


Danke an unser Team.
Danke Vera und danke Serena für euer unermüdliches Wirken, euer Sein, euren Mut, eure Treue, euer Commitment und eure Gaben.


Danke an unsere Familien, an unsere Kinder, danke an unsere Eltern und auch danke an die Eltern unserer Kinder.


Wir feiern Seas of Love, das erste Geschäftsjahr mit einer halben Millionen Euro Umsatz und Kunden, die keine Kunden sind, sondern Geschwister der Sterne.
Wir feiern unser zu Hause, unsere Kinder und unsere Liebsten.
Wir feiern das JA zu uns, das JA zur Liebe und das JA zum Leben.


Sophie&Wanja
und die SEAS OF LOVE®

Das, was wir wirklich tun, ist, das Genom der Zukunft freizulegen. 
Die Genetik von Eden in Resonanz zu bringen in dir, deinen Projekten, deinem Wirken und Sein, in all deinen Lebensfeldern.

Erhalte kostenlos eine Meditation und ein Teaching von uns, bade in unserer Energie und tauche ein in die Welt von Seas of Love®

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Unsere Programme sind sortiert nach Themenfeldern und die kleineren Räume sind oft ein Teil der größeren Räume und so kannst du fast immer von einem kleineren Programm in ein größeres Programm kommen und dein bereits getätigtes Invest anrechnen lassen.

Wir lieben es zu geben, zu dienen, und mit Dir nah und persönlich zu sein und wenn Du Resonanz zu einem der größeren Räume hast, dann kannst du Kontakt mit uns aufnehmen, ein persönliches Gespräch haben und deine Fragen ganz direkt an uns stellen.

Wir freuen uns auf Dich in unserer Welt.

Von Herzen
Sophie&Wanja
und die SEAS OF LOVE® 

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Das Bewusstsein der Einheit ist der schönste Ort der Welt. Es ist das geöffnete Herz, das die Wärme einer goldenen Sonne und das Fliessen eines gesunden Ozeans ist. Das Feuer und Wasser, das alles zum Leben erweckt.

Im Grunde wissen wir alles schon, wir erinnern uns nur in tiefem Urvertrauen an die Wirklichkeit, aus der wir kommen.

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Business der Neuen Zeit ist die Geschichte des Erfolgs der einfach ist.

Alle Signature – Programme, Masterclasses und Teachings sind in den ELEMENTS OF PARADISE und die ELEMENTS OF PARADISE wiederum in PARADISE enthalten. Wenn du gerne von einem kleineren Raum in einen größeren kommen möchtest, dann schreib uns direkt an, damit wir dein bereits getätigtes Invest für Dich anrechnen können.

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