DIE BIBLIOTHEK DES LICHTS

Zwei Ausdrucksformen des Einen

Weiblich und Männlich sind zwei Ausdrucksformen des Einen.
Es gibt weder weiblich noch gibt es männlich.
Was es gibt, das ist das Eine, THE ONE.


Es gibt auch nicht warm und kalt.
Was es gibt, das ist Temperatur.


Es gibt auch nicht schell und langsam.
Was es gibt, das ist Bewegung, Motion, Fluss.


Überall lese ich die Sätze:
„Mann, nimm den Fokus von der Frau.“
„Frau, geh in deine weibliche Energie.“
„Mann, sie kann dich nicht empfangen, wenn du nicht in deiner männlichen Polarität bist.“
„Weib, was willst du wirklich vom Mann?“
Dahinter klingt immer der Schmerz des Suchenden, der sich getrennt erlebt vom Einen, der die Verbindung sucht, die Einheit.


Ich führe, und ich bin geführt.
Ich gebe die Impulse, und ich empfange die Impulse.
Ich bin das Wasser und ich bin das Feuer.
Ich bin die Aufrichtung und ich bin die Ekstase.


Ich lebe Einheit in mir, seit dem ich ein Kind bin.
Die Frage, wie ich Männlichkeit lebe, hat mich noch nie interessiert und wird es auch nicht. Auch nicht die Frage, wie ich Weiblichkeit und Männlichkeit vereine.


Ich bin es einfach.
I just am
THE ONE.


Ich ehre das Weibliche, so wie ich das Männliche ehre.
Ich ehre die Wärme, so wie ich die Kälte ehre.
Ich ehre die Schnelligkeit, so wie ich die Langsamkeit ehre.
Ich ehre den Schmerz, so wie ich die Heilung ehre.
Ich ehre das Wasser, so wie ich das Feuer ehre.
Ich ehre.


Wir dürfen uns viel mehr fallen lassen in den natürlichen Fluss, anstatt all die vielen Fragen aus dem Kopf zu stellen. Es ist so viel unnötiges Leid, welches durch die Konzepte, Systeme und Denkweisen der Trennung entsteht.


So lebe ich es in der Beziehung zu mir, zu der Welt und zu meiner Frau.
Ich erlebe darin pure Magie, den Himmel auf Erden und magische Ekstase und Anziehung nicht von dieser Welt.


Meine Frau ist nicht der andere, entgegengesetzte Teil von mir, sondern ein vollendetes und wunderschönes Spiegelbild meiner Selbst.
Das ist es, was die magische Anziehung macht, denn am Ende suchen wir immer unser Spiegelbild, immer uns selbst.


Wenn Sophie und ich uns lieben, ist es, wie wenn Götter Liebe machen.
Darum hat sie 18 O*rgasmen an einem Nachmittag.
Und es werden jedes Mal mehr, wenn wir uns ganz dem Einen, ganz THE ONE, geben.


I love THE ONE.
The ONE is myself.
And it is Sophie.
And it is everything.
Kisses von den Delphinen aus Kroatien.


Wanja

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