Wir leben in einem multiversen Universum und umgekehrt.
Auch im Wanja-Multi & Universum gibt es „gut“ und „schlecht“.
Ich polarisiere, trenne und unterscheide sehr genau, was für mich gut ist und was für mich schlecht ist.
Genau genommen trenne ich jeden Tag effizienter, als ich noch am Tag zuvor getrennt habe.
Im Sinne der Einheit meistere ich die Trennung und umgekehrt.
Das Gute kommt in mein Töpfchen, das Schlechte in mein Kröpfchen.
Genau so halte ich es.
Wanja.
Radikal.
Unschuldig.
Immerwährend.
Doch auf einer sehr viel höheren Ebene kommt alles in mein multiverses Töpfchen der Liebe.
Das, was Wanja nicht essen möchte, ist nicht schlecht, sondern nur für Wanja nicht gut.
Denn das Eine gibt es nicht ohne das Andere & das Andere gibt es nicht ohne das Eine.
Nichts ist hier ohne Grund.
Auch du nicht.
Das ist der Unterschied zum alten Bewusstsein.
Das Licht ist nicht hier ohne den Schatten, sondern das Licht ist hier mit dem Schatten.
Wenn auch diese Wahrheit einen Platz findet in deinem Töpfchen, so öffnet sich ein neuer Raum.
Es ist der Raum hinter den bekannten Räumen.
Ein neues Bewusstsein.
Den Zugang in dieses Unbekannte vermitteln wir über den vollen & tiefen Atem in deine Mitte.
Aus diesem universalem Multiversum, welches auch eine multiverses Universum ist, berichte ich hier.
Die Sprache meiner Berichterstattung ist die Sprache der Liebe.
Wenn sie die Sprache deines Töpfchens ist, so kommt sie in dein Töpfchen.
Ist es deine Sprache nicht, so kommt sie in dein Kröpfchen und darf dennoch gesprochen werden.
So verstehen wir uns oder wir verstehen uns nicht.
Beides darf sein, denn die Liebe trennt nicht.
Sie verbindet.
Wanja
