Heute ist wieder so ein Morgen, an dem ich es tief geniesse und feiere, welche Wahl ich getroffen habe und wer ich geworden bin.
Gestern Abend gelandet, ist eines meiner Kinder krank.
Ich war erst das zweite Mal in ihrem Leben so lange weg. 2 Wochen. Und es war daneben das erste Mal für mich so lange weg ohne ein Retreat oder einen Workshop selbst zu geben, auch das eine große neue Wahl.
Und jetzt lädt mein Jüngster sich auf mit meiner Gegenwart nach 2 Wochen ohne mich
Der Ofen ist warm, wir haben tief geschlafen in unserem seidigen Bett. Der Nebel hängt im Tal, üblich hier zu dieser Jahreszeit über den bunt gefärbten Bäumen.
Meine Wahl ist, Zeit zu haben
Nicht nur „für etwas“
Sondern einfach die Qualität von Zeit und Raum und dem Frieden und Genuss, der mit ihnen einhergeht an sich.
Ich möchte hier gewesen sein
Wenn ich einmal gehe
Das bedeutet, dass ich wähle jetzt hier zu sein
Nicht nur um etwas zu erledigen oder zu tun.
Den Raum, die Zeit zu füllen
Sondern sie zu haben und mich in ihnen auszudehnen
Und in sie hinein den Zauber zu erkennen.
Ich habe früh für mich gesehen, dass ich nicht Teil dieses Systems sein möchte und kann. Des blinden Leistens und Verbrauchens von Zeit
Ich bin ja lebendig und keine Maschine
Ich habe damals die Menschen um mich herum gesehen und wie sie Sklaven der Zeit sind. Sklaven der ToDo Listen und Erledigungen, die nie enden.
Ich habe auch welche gesehen, die dagegen rebellieren. Auch eine Wahl, auf eine Weise dieselbe.
Die nicht Teil dessen sein wollen, in Opposition gehen und dennoch ja weiter beherrscht werden. Mehr Zeit wählen, doch dann projizieren, dass sie dafür wenig Geld haben.
Auch unfrei oft
Auch gefangen oft
Nicht immer, aber oft
Weil oft ebenso aus einer Ansicht von entweder oder
Aus einer Anhaftung an den Durchschnitt
Was nützt mir meine Zeit ohne Geld
Was nützt mir Geld ohne Zeit
Ich wusste, dass ich den Weg der Einheit gehen will
Dass ich, wenn ich ihn nicht gehe gleich von der Brücke springen kann, weil ein ewiges Spannungsfeld von hier viel, dort wenig, nichts für mich sein würde.
Einfach nicht meiner Wahrheit entspricht
Also bin ich ausgestiegen
In den Frieden hinein
In Eden
In es ist viel von allem da
Es ist da
Es ist eine Frequenz, also kann ich es auch leben
Und eben anders will und kann ich nicht leben
Alles andere ist nicht meine Wahrheit und ich kann nichts leben, was nicht meine Wahrheit ist
Zu leben, was nicht die eigene Wahrheit ist macht krank und unerfüllt.
Und wenn ich etwas anderes wählen kann, tue ich es doch.
Und ich habe immer gesehen, dass es Bewusstsein ist.
Dass es das ist, was die Menschen denken und meinen zu sehen, was sie kreieren. Was einfach ganz simpel in Resonanz versetzt wird und manifest wird.
Und so sehr es manchmal schwer erscheint, können wir es. Wir können das Resonanzfeld. Die Welt. Die Idee. Das Bild in uns erneuern und leben in der Welt, die wir uns von Herzen wünschen.
So lets do that.
Be on that magical joruney together
Sophie